Hallo.

Ich habe diese Seite erstellt, um
Unterhaltung in meinem Leben zu haben.
Um vorallem etwas neues im Leben zu "erleben".

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Mein Tagebuch


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-15.12.2022:
Heute habe ich diese Seite erstellt. Ich weiß noch nicht genau, was ich hier rein schreiben werde, aber es ist ein seltsames Gefühl jetzt eine solche Webseite zu besitzen, und zu führen. Momentan interessiere ich mich für die Kommasetzung in der deutschen Sprache, leider ist es ein sehr umfangreiches Thema, weswegen ich ständig verunsichert bin. Im Internet finde ich andauernd nur zu fortgeschrittene, oder zu ungenauere Erklärungen.

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-16.12.2022
Bin vor ungefähr einer Stunde aufgestanden. Ich habe nichts besonderes vor, mal sehen was der Tag so bringt. Wahrscheinlich werde ich mein Buch weiterlesen. 11:31 Uhr: Ich war gerade auf der Frageplattform unterwegs, und habe da ein paar Fragen beantwortet. Ich habe gerade einen leichten Zusammenbruch erlitten, weil ich realisiert habe was für eine Zeitverschwendung das eigentlich ist, hier rum zu sitzen. 12:34 Uhr: Ich leide sehr darunter, dass meine Rechtschreibung oder Grammatik nicht immer richtig ist. Schon seit 3 Jahren versuche ich das zu ändern. UND DAS SCHLIMMSTE IST: Irgendwelche Idioten die auf intelligent machen, sagen auf provokante Art und Weise, dass sich in meinem Satz ein Fehler befindet, sagen aber nicht wie es besser ginge oder wo der Fehler überhaupt ist, ich steh dann blöd da weil ich nicht drauf komme wo ich was falsch gemacht habe, und werde deswegen wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Und mir wird nicht einmal geholfen mich weiter zu bilden. Was stimmt mit diesen gescheiterten Existenzen nicht??? Ich versuche mich seit 3 Jahren zu verbessern, und dann kommen irgendwelche dummen möchtegern Alleswisser, und treiben mich in die nächste Depression. F EUCH! Ich kann nichts dafür dass euer Leben so dumm verlaufen ist, aber ich will aus mir was machen!!! Warum wollt ihr dummen Menschen mich deswegen runterziehen????
Ich werde gleich mein Buch weiterlesen, um mich abzulenken. Ich könnte heulen!
14:34 Uhr: Der Fokus meiner Aussprachübungen steht derzeit auf den, wie ich sie nennen "o" Lauten. Diese Laute beinhalten die Buchstaben: o,ö,u und ü. Ich werde mich darum kümmern, dass ich diese Laute immer richtig ausspreche, danach folgende wahrscheinlich die "i" Laute. Also: i, e und ä. Hm, so viel ist das ja gar nicht. 16:18 Uhr: Ich spiele mit den Gedanken was ich heute Nacht machen werde. Ich will auf jeden Fall länger wach bleiben, weil ich nachts meine Ruhe habe. Aber ich werde ziemlich müde sein, mal sehen ob ich es schaffe wach zu bleiben. Ich werde etwas lese, etwas schreiben und etwas auf ein paar Webseiten rumhängen. Hm, ich könnte auf dieser Seite ein Buch schreiben. Wieso nicht? Mal sehen was ich machen kann.

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17.12.2022:
09:54 Uhr: Das mit dem Wach bleiben hat dann wohl nicht so gut funktioniert. Ich war gestern gegen Abend sehr müde. Bin dann einfach in das Bett gegangen. Pläne für heute: Die Aussprache verbessern, mit dem Fokus auf die "o" Laute. 11:57 Uhr: Ich schätze, ich habe so um die 35 Minuten lang mein Buch gelesen. Ich habe vor, später noch einmal, das Buch zu lesen. Sagen wir, in einer stunde? 15:31 Uhr: Insgesamt habe ich heute über eine Stunde in das lesen investiert. Es hat mir spaß gemacht. Jetzt werde ich mir die Bildung der "o" Laute einstudieren. Ich habe nämlich nicht anderes zu tun. 18:55 Uhr: Ich fang an die Laute "ü" und "ü" zu unterscheiden. Verstehst du nicht? Ich erkläre es dir: "fühlen" und "füllen", diese zwei Wörter haben unterschiedliche "ü" Laute. Ich fang an, mich in diesem Gebiet zu orientieren. Die Aussprache dieser Laute muss ich noch üben, aber das ist kein Problem.

Text

18.12.2022:
10:14 Uhr: Ich bin heute um 10:01 aufgestanden, bin aber deutlich früher aufgewacht. Ich habe vor, heute mein Buch weiter zu lesen. Mal sehen was daraus wird. 11:16 Uhr: Gerade habe ich das Kapitel aus dem Buch fertig gelesen. Mir ist aufgefallen, dass ich mehr auf die Länge beziehungsweise die Kürze der Laute achten muss. Das würde auch erklären, weshalb sich meine Aussprache bei sehr schnellem reden oder beim singen, buchstäblich akzentfrei anhört. Beim schnellen reden merkt man die Länge der Laute so ziemlich gar nicht, und beim singen ziehe ich die Laute meist ganz bewusst lang oder sehr kurz. Das heißt, ich muss mir die Länge der Laute antrainieren. Zum Glück weiß ich, woran man erkennt ob etwas lang oder kurz gesprochen wird. 13:44 Uhr: Ich habe gerade Sport gemacht. Gleich werde ich etwas lesen oder schreiben. Ich habe übrigens heute 50 bis 55 Antworten auf einer Frageplattform geschrieben. Das ist mehr als gewöhnlich. 20:59 Uhr: Heute war ein seltsamer Tag. Zwischendurch fühlte ich mich irgendwie benommen. Aber jetzt ist alles wieder gut. Auch heute will ich etwas länger wach bleiben. Mal sehen was diesmal daraus wird. Habe ich schon erwähnt, dass ich den Anblick dieses Textes liebe? Diese weiße Schrift auf dem schwarzem Void. Ich will unbedingt ein Buch auf diese Art schreiben, aber mit der Tastatur eine Geschichte zu schreiben, finde ich sehr seltsam. Und ich wüsste auch nicht genau, was ich für eine Story schreiben sollte. Aber es wäre wirklich ein toller Anblick, so eine Geschichte. Aber gleich werde ich erstmal mit Stift und Papier meine Geschichte weiterschreiben. Das wird auch ein schöner Anblick sein. 23:26 Uhr: Ich muss die ganze Zeit an die Tintenflasche denken, die ich mal im Laden gesehen hab. Es war eine sehr billige Tinte, aber ich will sie ausprobieren. Ja, sie war so billig, dass sie in einem einfachem Plastikbehälter aufbewahrt wird. Irgendwie hat das was. Sobald ich das nächste mal dort bin, werde ich mir diese Tinte kaufen. Ich muss sie ausprobieren. Vielleicht schreibt sie ja dünner? Wäre sinnvoll für eine optisch ansprechendere Schrift. 23:56 Uhr: Ich gehe jetzt ins Bett. Das bedeutet aber nicht, dass ich schlafen gehe. Wahrscheinlich stehe ich später wieder auf.

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19.12.2022:
10:26 Uhr: Auch heute bin früher aufgewacht als ich aufgestanden bin. Ich habe nichts für heute vor, außer ein Buch lesen, deswegen ist der Tag ein offener, langweiliger Tag. 12:22 Uhr: Gleich werde ich alleine zuhause sein. Diese Zeit werde ich nutzen, um mein Buch weiterzulesen, und nebenbei meine Aussprache zu verbessern. Wenn ich alleine bin, habe ich meine Ruhe, um alles vernünftig zu machen. 15:41 Uhr: Ich bin gerade dabei eine zweite Webseite für meine Geschichten zu erstellen. 17:40 Uhr: Ich habe die Idee einer weiteren Webseite verworfen. 18:40 Uhr: Ich kam aus der Dusche raus, es kam direkt Essen auf den Tisch. Dieses habe ich gerade an meinem Tisch gegessen, die Schüssel steht noch zwischen meinen Armen, während ich dieses Text hier eintippe. Gleich bringe ich diese auch wieder weg. Ich habe vor, auf der Frageplattform nach einem Film zu fragen, den ich über Nacht schauen kann. Einen Film der mich ablenkt. Gestern bin ich kurz nach Mitternacht eingeschlafen, das werde ich heute toppen. 23:21 Uhr: Ich gehe jetzt in das Bett. Ich weiß nicht, ob das auch bedeutet, dass ich jetzt schlafen gehe.

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20.12.2022:
11:26 Uhr: Ich habe Brot gegessen, und Wasser getrunken. Ich habe ein paar Fragen auf der Frageplattform beantwortet, das wars. Ein Tag, wie jeder andere. 14:37 Uhr: Jetzt werde ich mein Buch weiterlesen. Natürlich Laut. Danach werde ich etwas schreiben, bevor ich zurück auf die Frageplattform komme. 14:58 Uhr: So, das wars mit dem lesen für jetzt. Das Kapitel werde ich aber vermutlich heute noch zu Ende lesen. Schreiben werde ich später. 23:12 Uhr: Jetzt schreibe ich. Also nachdem ich diesen Text geschrieben habe. Heute war ein Tag wie jeder andere. Ein Unterschied: Das Wasser ist ausgegangen. Ich musste die Flaschen über den Wasserhahn befüllen. 00:27 Uhr: Ich habe einen alten Füllfederhalter rausgekramt, leider hat er eine zu dicke Feder. Und obwohl er ein sehr günstiger Füller war, schreibt er wunderbar. Er gleitet über das Papier. Nur leider schreibt er dick. Ich muss mich nach einem neuem Füller umsehen. Aber das kann bis zum nächstem Morgen warten. Vielleicht werde ich das Buch ja doch, mit einem Füllfederhalter schreiben. Der Federhalter kratzt wirklich sehr und bleibt oft hängen. In Erwägung ziehe ich auch mein teuerstes Stück, meinen teuersten Füller. Leider habe ich mit ihm in der Vergangenheit sehr selten geschrieben, weswegen die Tinte eingetrocknet ist. Das wird eine menge Arbeit den wieder zum laufen zu bringen. Zum fließen. Zum schreiben.

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21.12.2022:
13:59 Uhr: Ich habe alle meine Füller gereinigt. Dabei habe ich eine Ladung voll Tinte in meinen Mund bekommen, als ich die Füllfederspitze aus dem Griff ziehen wollte. Lila Lippen stehen mir nicht gut, und Tinte schmeckt nicht gut. Ich werde jetzt lesen, und dann schreiben. Ein Tag wie jeder Andere. 23:10 Uhr: Heute habe ich sehr wenig geschrieben, auf dieser Seite. Wie schrecklich. Ich werde morgen mehr schreiben.

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22.12.2022:
11:01 Uhr: Ich bin vor einer Stunde aufgewacht und vor 15 Minuten aufgestanden. Es ist ein Tag wie jeder andere. Nichts besonderes. 17:47 Uhr: Ich habe Ordnung in mein Zimmer gebracht. Auch das Fenster vom Pilz befreit. Ansonsten habe weiter geschrieben. Gelesen habe ich nicht. 23:49 Uhr: Heute war ein normaler Tag. Ich werde jetzt etwas in mein Buch schreiben, das war es dann auch.

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23.12.2022:
11:51 Uhr: Ich reinige und sortiere die Klamotten aus meinem Schrank, weil mir langweilig ist. 16:27 Uhr: Ich habe mein Buch weitergeschrieben. Ich habe meinen Nebenschreibtisch aufgeräumt, und das war es auch.

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26.12.2022:
12:16 Uhr: Heute werde ich nicht viel machen. Lesen werde ich zum Beispiel ausfallen lassen. Vielleicht werde ich schreiben.

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29.04.2023:
01.27 Uhr: Naaaa? Nach einem 10 Minütigen Kampf gegen meinen Laptop konnte ich wieder die Kontrolle über meine Webseite erlangen! Jetzt kann ich weiter meine Texte schreiben. Nach wie vor ist es Todes langweilig, was gibt es da zu erzählen, frage ich mich.
Ich habe zwei Bücher. Das erste ist knapp zur hälfte durchgelesen, das andere habe ich heute erst - ganz spontan übrigens - gekauft, und werde demnächst anfangen es zu lesen.

Text

17.07.2023:
14:02 Uhr: Nunu, wen haben wir denn hier? Eine Person, die nach drei Jahrtausendwenden mal wieder das Tagebuch aktualisiert! Naja, schau nicht so. Es gibt nicht viel, das du verpasst hast. Eine tolle Sache gibt es da aber! Ich bastle mit ein Schachbrett zusammen! Und warte momentan auf die Spanholzplatte, die ich mir gestern bestellt habe! Joa, wie gesagt, da gibt es nicht viel, was ich dir sagen könnte, du seltsamer Typ, der da mein Tagebuch durchliest! Naja, bis zum nächsten Eintrag!
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10.11.2023
20 Uhr 24! Gestern.. war das glaube ich, da habe ich so ein Programm gefunden, welches dieses Abenteuerliche Text-zu-Bild-Ding macht. Und ich war fasziniert wie gut die Ergebnisse waren! Keine 10 Minuten spąter, da habe ich mein Profilbild und mein Titelbild, auf der mysteriösen Frage-Antwort Seite, durch eben diese KI generierten Bilder ersetzt. Joa, ich würde es gerne róckgąngig machen... naja, ich könnte! Aber dazu müsste ich dieses Titelbild wieder finden, welches in den letzten Ordnern meines PCs am vergammeln ist, und das Kniefall von Warschau Bild müsste einfach aus... dem Internet holen, glaube ich... Aber ich bin in allem was ich tue so demotiviert... nicht einmal darauf habe ich noch Lust.
Huh, was sind das denn fór seltsame Buchstaben > ą, ł, ó, ś, ń ?
Nun, ich habe meine Tastatur auf polnisch umgestellt! Das heiżt, wenn ich scharf-S schreiben will, kommt ż raus, wenn ich ue schreiben will, kommt ó raus usw. Finde ich witzig! Ich will ja etwas mehr polnisch schreiben, deswegen habe ich das gemacht. Ja, es ist unvorteilhaft wenn ich deutsche Texte schreibe, aber hej, was soll! Und ja, ich schreibe ab jetzt auch ein polnisches >hej< also mit j und ohne y!
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17.01.2024
19:58
Ich wollte es eigentlich schon vor Monaten schreiben. Aber ich kam nicht dazu, denn ich war wie... erstarrt. Fast schon trauamtisiert...? Naja. Ich war ja, schon vor einigen Monaten, in Polen, meinem Vater- und Geburtsland. Ich wohne nąmlich in Deutschland, seit inzwischen ueber einem Jahrzehnt. Und als ich da in Polen war, da war ich fasziniert. Die Highways dort die sind ja praktisch so gut wie neu, wunderschoene Highways. Die Laternen, dieser Beton, welcher sich durch den Nadelwald zieht, dann dieser frische Geruch der Bąum, ja, ich wurde bestątigt, mein Geburtsland ist genauso, wie ich es in Erinnerung hatte. Wir fuhren richtung Poznań (Posen). Und die fahrt war wunderschoen. Dann, irgendwann am Nachmittag, bogen wir in Richtung der Strasse, neben der das Schild stand, auf dem stand >Poznań<. Wir waren endlich da. Und ich schaute gespannt, wirklich gespannt, aus dem Fenster. Zuerst waren es nur Bąume. Dann sah ich die ersten Hąuser. Omg. "Polen leidet bis heute unter dem zweiten Weltkrieg" waren meine ersten Gedanken. Ich war schockiert. Und sauer. Ich hatte das gefuehl, dass in Deutschland Polen als ein modernes Land mit hohem Wohlstand dargestellt werden wuerde, was aber nicht stimme. Als ob in Deutschland erząhlt werden wuerde "Ja, unserem Nachbarland geht prima!". Polen war... wie ich es in Erinnerung hatte... nur.. "heftiger"? Und auch folgendes Phąnomen > Ueberall uralte Hąuser, mit uralten, grossen hoelzernen Tueren, welche durch Bąume in den Schatten gestellt werden. Aber dann, dann zwischen dem ganzen, dieses eine Hochmoderne Haus. Nur ein modernes Haus, umgeben von.. Geschichte? Warum? Das stand da, als wąre es das selbstverstąndlichste diese Welt. Als ob das die Ferien Villa eines Prąsidenten wąre, so sah es aus.
Wąhrend es da stand, sah der rest immer noch so aus, wie es aussah. Es hat mich getroffen, in mein Herz.
Als wir dann endlich im Hotel waren, da schaute ich aus dem Fenster. JA! Wir haben Aussicht auf Plattenbauten! Ich liebe Plattenbauten. Manchmal sass ich da nur da, Minuten lang, und starrte diese Plattenbauten an. Es war so schoen. Und einst, da holten wir beim grossem "M" etwas zu Essen - Es war schon Nacht - Wir mussten eine Strasse überqueren. Wir warteten bis die Ampel gruen wurde. Irgendwann wurde sie dann endlich wunderschoen, unfassbar hell gruen, und wir liefen ueber den Zebrastreifen. Und wir liefen. Und liefen. Und liefen, wir liefen weiter, und weiter. Und wir liefen immernoch, um himmels Willen, wie breit war diese Strasse! Als wir in der mitte angekommen waren, da schaute ich zur Seite, ich schaute in die richtung, aus der die Strasse kam. Und. sie war.. polnisch. Ich sah die Strasse an, bekam gąnsehaut, denn die Strasse sah polnisch aus. WIE KANN EINE STRASSE POLNISCH AUSSEHEN? Ich weiss es nicht, sie war einfach polnisch! Und somit wunderschoen! Ich will wieder dorthin.
Ich habe mir noch viele andere Gedanken ueber alles gemacht, und fuer mich inzwischen alles wichtige gekląhrt. In Poznań war ein Hammer-Sichel (Du versteht schon) Friedhof. Dort war ich auch, einfach aus interesse. Wollte ich hier nur mal erwąhnt haben... Und natuerlich waren wir auch im Stadtzentrum. Die Wege, Strassen alle aufgerissen, ueberall Bager, Bauplatzząune, Baustellen neben Beustellen. Polen entwickelt sich, ja. An manchen stellen konnten wir Orte sehen, wo noch keine Baustellen waren. Hm, so sah es also aus. Und wir waren bei Orten, wo die Baustellen schon wieder weg waren, und ja, was soll ich sagen, die Baustellen scheinen sich zu lohnen. Wunderschoene Wege und strassen wurden dahin gebaut. Ein schoener, hellgrauer, glitzernder, ja, glitzernder, Boden. Und polnisch war er auch. Ja, wirklich. Ich habe viel gelernt in Polen, und vorallem habe ich gelernt, dass ich wieder zurueck nach Polen will, ich will wieder dort sein.
Wir waren auch in Waszawa, aber das, das schreib ich hier einfach nicht hin. Tja, schade. Wir waren zum ersten August dort, mehr musst du nicht wissen, um zu wissen, weshalb wir dort waren. Auch das war... Eindrucksvoll.
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20.01.2024
00:11
Ich mache mir jetzt ein paar Gedanken.
00:17
Ich habe mir gerade Gedanken darueber gemacht, ob ich meinen Account auf der Frage-Seite loeschen sollte. Denn auf den ersten Blick hat diese Seite keinen nutzen fuer mich. Immer wieder stosse ich auf Menschen, die ihren Rassismus nicht einmal verstecken wollen. Menschen die glauben, sie koennten ihren Rassismus passivaggressiv ausueben. Menschen die dann auch noch ueberzeugt davon sind, nichts falsch gemacht zu haben, vermutlich weil sie nicht einmal wissen, dass ihr Denken rassistisch ist. Diesen Menschen begegne ich in der realitąt und im Internet. Und natuerlich kommen deren rassistische Taten ląngst nicht an das ran, was ich damals unwissend durchlebt habe. Aber das bedeutet nicht, dass sie das trotzdem machen duerfen.
Diese seltsame Art des Rassismus, dieses beleidigen, ohne eine Beleidigung ausgesprochen zu haben, dieses erniedrigen, ohne etwas erniedrigendes gesagt zu haben, das ist eine Stufe von Rassismus, die sich scheinbar sehr gut etabliert hat. Sie wird von den Tątern gar nicht mehr wahrgenommen, weil es fuer sie so normal ist, wąhrend die, an die die Erniedrigung gerichtet ist, darunter leiden. Sie koennen sich natuerlich auch nicht dagegen wehren, wie denn auch? Das ist ja das besondere an dieser Art von Rassismus. Es ist fast so als ob niemand diesen Rassismus sehen kann, ausser derjenige, an den der Rassismus gerichtet war. Das ist natuerlich ein Thema, bei dem man ganz genau auf die eigene Denkweise achten muss, denn es kann schnell dazu fuehren, dass man sich selbst in die Opferposition stellt, weil man selbst davon ueberzeugt ist, alle wąren rassistisch zu einem, obwohl man den Rassismus nur selbst in harmlose Taten oder Sątze hineininterpretiert. Und das ist gleichzeitig auch die erste Instanz der Selbstverteidigung der Rassisten. >Ich habe doch gar nichts rassistisches gesagt, los, zeig es mir, wo habe ich etwas rassistisches gesagt? Acht das? Das ist ein ganz gewoehnlicher Satz zu diesem Thema, dem einzig und allein DU etwas rassistisches unterstellst. Also wenn du jeden um dich herum als Rassisten ansiehst, dann solltest du mal lieber anfangen das Problem bei DIR zu suchen, und nicht andere dafuer verantwortlich zu machen!< Viele der Tąter sprechen das gar nicht mal mehr aus. Sie lassen das Opfer lieber dumm darstehen, mit Worten wie >Ach du armes Ding...< Uebersetzt bedeutet das >Du bist gar nicht in der Lage zu begreifen, wie dąmlich du bist... du bist gar nicht in der Lage zu begreifen, dass du einfach noch viel zu unreif und voller Vorurteile bist...< Das dient natuerlich dazu, dem Opfer keine Gegenangriffsfąche zu bieten. Hast du eine Ahnung, wie leer man sich fuehlt, wenn man das Opfer von so etwas ist? Es fuehlt sich an, als wąren einem die Hąnde gebunden. Hast du dir mal Gedanken gemacht wie es sich anfuehlt, wenn einem die Hąnde gebunden sind? Wenn gegen einen getreten wird, man mit gebundenen Hąnden auf dem Boden liegt?
Es fuehlt sich an, als ob man vor Gericht keinen Anwalt hątte, wąhrend der Kląger eine Anwaltsarmee hat, welche ein Vorwurf nach dem anderen gegen einen wirft, wąhrend man selbst nichts dagegen tun kann, weil einem der Mund zugeklebt wurde. Und zwar von innen, so, dass niemand den Kleber sehen kann.
00:55 >
Aber warum loesche ich den meinen account jetzt doch nicht? Weil es einfach ein bisschen Unterhaltung in mein Leben bringt. Und das brauche ich, und kann ich nicht aufgeben.
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26.02.2024
18:42
Ja Hallo! Polen erhąlt eine Menge Geld. Ist doch wunderbar, endlich. Wegen der EU und usw...
Hm, ich wollte mal wieder etwas in mein Tagebuch schreiben.. habe aber keine Idee was. Mano. Naja, bye bye!
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28.05.2024, 12:49 Uhr
Lass uns ueber das Propaganda Problem, und ueber die Leute die es durch ihr kleines Ego unterstuetzen reden. Anlass dazu ist eine Antwort, die ich auf meine Frage erhalten habe. In meiner Frage habe ich sehr deutlich, man koennte meinen, uebertrieben deutlich darauf hingewiesen, dass Antworten ohne Quellenangabe als Falschinformation bzw. Teil von Propaganda angesehen werden muessen. Wir leben leider in einer Zeit, in der der Westen, von Propaganda heimgesucht wird, das ist furchtbar schade, und selbstverstąndlich auch gefąhrlich.
Aber zurueck zu der Antwort unter meiner Frage. Es gab ueberwiegend Antworten von Menschen, die sich rein gar nicht fuer die Quellenangabe interessieren. Sie gehen davon aus, das SIE die Quelle sind, und somit keine Quellenangabe machen muessen. Das Fass zum ueberlaufen hat ein Typ gebracht, der als Quellenangabe, Zitat: >Gesunden Menschenverstand< genommen hat.
Klar, sein Weltbild wird wohl das Resultat eines gesunden Menschenverstandes sein. Wie unreflektiert kann man durch diese Welt laufen?
Ich glaube, diese Menschen die solche >Quellenangaben< machen, welche keine Quellenangaben sind, oder schlicht die Quellenangabe weglassen, sind sich nicht bewusst, was sie da machen.
Ein Land, welches Krieg fuehrt, Menschenleben gefąhrdet, sie vernichtet, versucht uns mit Falschinformationen und Propaganda zu verwirren, und diese Menschen, unterstuetzen das aufgrund ihres kleines Egos, ihrer unreflektiertheit, oder, ich mag es dieses Wort nicht zu verwenden, aber es fasst es ganz gut zusammen, aufgrund ihrer Dummheit, auf indirekte Art und weise. Wuerden alle Leute Quellenangaben machen, koennte man so viel klarer durch das Internet laufen.
Aber nein, die Maincharacters brauchen sie nicht machen, sie liegen ja von Natur aus immer richtig, und das muss dann auch jeder wissen, grossartig.
Vertraue niemanden im Bezug auf Krieg oder Politik, der keine Vertrauenswuerdigen Quellenangaben macht.
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30.05.2024 - 00:14
Ich will nachhause. Ich will nach Polen, dort wohnen, dort leben. Dort lieben, hassen, lachen, weinen, gute Tage, schlechte Tage haben. Ein leben dort fuehren.
Warum realisiert man immer dann, wie wertvoll etwas ist, wenn man davon getrennt ist?
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31.05.2024 - 01:29 Uhr
Hii
Wenn man Hi mit zwei >i< schreibt, wirkt es doch gleich vieeel sympathischer, genauso, wie das >Viel< mit drei >e< die Stąrke dieser Wirkung bekrąftigt!
Ich bin seit wenigen Tagen mit der Idee beschąftigt, ob eine zweite Seite, welche mit dieser Seite hier in Verbindung steht, sinnvoll wąre. Aber wofuer? Ich denke daran, eine Seite zu erstellen, die mir dabei hilft, besser polnisch zu lernen... weisst du was? Ich setze das JETZT um, jetzt, um 01:35 Uhr, des 31sten Mais! Warte mal... >Mais<??? Ist das richtig? Egal... ich muss eine Seite erstellen...
02:19 Uhr...
Die Seite steht, sie kann jetzt ueber den Knopf >Nauka<, was >Bildung< bedeutet, erreicht werden. Ich bin muede, meine Augen fallen zu, ich gehe schlafen. Ein paar Minuten spąter... ich nehme die Seite wieder offline. Ich will nichts unfertiges Online haben.
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31.05.2024 - 18:07 Uhr
Ich habe die Webseite verąndert, sie sieht jetzt um ein viel Faches professioneller aus. Und ich fuehl mich ebenfalls hochprofessionell, da ich >um ein viel Faches< geschrieben habe. Dazu kommt, dass ich die knoepfe, mit denen man dort hin navigiert, bisschen unaufąlliger gemacht habe, sie sind aber immer noch oben
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01.06.2026 - 00:28 Uhr
Ich bin soweit relativ Happy mit der neuen Webseite, das passt so weit. Ich kann es kaum erwarten, nąchste Woche, da werde ich viel Zeit fuer mich selbst haben. Was heisst, ich bin frei. Ich kann mich entspannen, ich kann x machen ich kann y machen, ach wie schoen. Ausserdem will ich aktiver beitrąge zu meinem Tagebuch hinzufuegen, um eine Routine zu haben, die mich.... >Fit< hąlt. Joa, bis dann
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03.06.2024 - 16:41
Es ist etwas grossartiges passiert! Und zwar Nichts! Wie schoen ist denn das? Es hątte so viel schief laufen koennen, aber es ist nichts passiert! Omg, danke, danke dafuer, dass nichts passiert ist! Morgen soll es genauso sein! Dit is Grossartig.
Was die zweite Webseite angeht, sobald ich die ersten Punkte habe, dann werde ich den ersten Inhalt auf die Seite hinzufuegen.
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06.23.2024 - 22:37
Ich habe das vorhaben mit der Webseite zum polnisch lernen ja vollkommen vergessen... Naja. Ich habe damit angefangen ein paar Lieder auf meinem Profil zu verlinken, ganz unten in der >Ueber mich< Beschreibung. Damit ich, falls mir mal langweilig ist, und ich mir so mein Profil anschaue, ich da diese Lieder vorfinde. Ich will diese Lieder nicht vergessen, und das ist der beste Weg sich die Namen dieser Lieder zu merken.
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06.25.2024 - 17:44
Kennst du den Geruch vom Regen? Falls nicht, wie hast du das hinbekommen? Ich mag den Geruch, so wie der Rest der Menschheit wahrscheinlich auch. Ich habe frueher oft Dame gespielt, ich versuche damit wieder anzufangen.
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06.28.2024 - 10:36
Da ich nicht weiss, ob ich es namentlich hier nennen darf, umschreibe ich es mal. Kennst du das Programm, in dem man ueberall in der Welt hinreisen kann, und sich dann alles anschauen kann? Ich glaube das ist verstąndlich genug. Ich war da gerade Unterwegs, in Polen, nahe Warszawa. Uebrigens, im Englischen heisst die Stadt Warsaw. War - Saw. Kriegs - Sąge. Ist mir vor kurzem aufgefallen, wollte ich hier mal erwąhnen.
Auf jeden Fall war ich dann da nahe Warszawa unterwegs, bin durch kleinere Ortschaften >gefahren<. Und man kennt es ja, alltągliche Dinge sehen von Land zu Land unterschiedlich aus. Meist sind das kleine Dinge. Aber es sind einige kleine Dinge. Und gemeinsam bilden diese kleinen Unterschiede ihre eigenen >Atmosphąren<. Das beeindruckt mich. Ich kann allein an einer kleinen Ortschaft erkennen, welches Land es ist, weil ich die kleinen Unterschiede wahrnehme. Allerdings kann man diese Unterschiede nicht auflisten. Man weiss, dass sie da sind, aber man kann nicht ganz genau auf sie zeigen. Mag ich.
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22:13 Uhr
WICHTIG WICHTIG WICHTIG
Ein Karussell des Patriotischen Gefuehls, ein Schritt in eine richtige Richtung. Gerade habe ich davon Erfahren. Eine Gesetzesąnderung. In meinem Land, Polen, eine verschąrfung eines Sexualstrafrechts. Es ist ein Feuerwerk! Eine Ąnderung in der Grundstruktur des Bildes welches ich von meinem Vaterland habe. Eine gute Ąnderung, ich habe nie darauf wirklich gewartet, war aber erleichtert als es gekommen ist. Wir kommen voran, wir kommen voran.
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19.08.2024 - 20:19 Uhr
Ich bin verwirrt. Ueberrascht das ueberhaupt jemanden? Zumindest ist es jetzt offiziel.
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05.10.2024, 20:52
Hallo Stalker.
Ich lese. Viel - In relation zu mir selbst. Dit is grossartig. Ich gewoehne mir an, Bilder von kleinen Stądten oder doerfern anzuschauen. Warum? Weil schoen ist.

05.10.2024, 22:00 - Zeit rum zu heulen.
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Ich bin 19 Jahre alt, nąchstes Jahr werden es schon 20 jahre sein. Ein jahrzehnt schrieb ich immer eine 1, und danach eine bestimmte Zahl, um mein Alter zu reprąsentieren, bald fąllt die 1 weg, und sie kommt auch nie wieder.
Im Alter von 5 Jahren zog ich mit meinen Eltern nach deutschland, aufgrund von familiąreren Problemen. Die deutschen Essen Garnelen, haben Kappen mit rundem Dach, und in deutschland gibt es keine Staus. Das war mein Bild, welches ich ueber deutschland hatte. Ich war jung und dumm, ich wusste nicht was auf mich zu kommt, ich habe nicht beachtet, was ich hinter mir lasse.
Wir verliessen das Zweifamilienhaus, in welchem wir zusammen mit einer Familie welche 3 Toechter hatte wohnten - bekamen von ihnen sogar eine Katze geschenkt - und dann fuhren wir los. Ein letztes mal die Hąuser des Dorfes ansehen, ein letztes mal die Lichter Danzigs in der ferne leuchten sehen. Irgendwann kamen wir dann an dem Gebąude in deutschland an, in dem ich bis heute lebe. Es hat mich ueber zehn Jahre gebraucht, um zu realisieren, was ich fuer eine Kindheit verpasst habe. Es geht mir nicht darum, was ich in deutschland erlebt habe, es geht mir darum, was ich in Polen hątte erleben koennen.
Ich koennte normal polnisch sprechen, keine Auswanderung hątte meine sprachliche Entwicklung zerschossen, und mich mit sprachstoerungen zurueckgelassen. Eine PS hątte ich nie bekommen, wozu denn auch, wir haben eine kleine Grossfamilie im selben Haus wohnen, ich hątte meine Kindheit und Jugend nicht vor einem Monitor, sondern zsm. mit gleichaltrigen genossen. In den Gassen Danzigs hątte ich Angst gehabt abgemurkst zu werden, in der Innenstadt hątte ich zsm. mit Freunden kacke bauen koennen, so viele Sonnenuntergąnge hątte ich am Strand sehen koennen.
In verlassenen Rotziegel Ruinen hątten wir uns mit Flaschen rumtreiben koennen, hątten gelacht, geweint, uns auf polnisch Unterhalten, als wąre nichts selbstverstąndlicher auf der Welt.
Ich sah letztens ein Video auf YT, eine Walk-Tour durch Warschau. Es liefen Jugendliche am Kameramann vorbei, redeten polnisch - Ohne Vorwarnung fand ich mich vor, wie ich meine Trąnen am unterdruecken war.
Hier sitze ich da, empfinde Hass - Alternativ wuerde irgendwo in Polen sitzen, ohne einen einzigen Gedanken darueber zu haben, wie schoen der Augenblick doch ist.

05.10.2024, 22:00 - Czas na płacz.
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Mam 19 lat, w przyszłym roku będę już miała 20 lat. Przez jedno dziesięciolecie zawsze pisałam 1, a potem określoną liczbę, aby reprezentować mój wiek, wkrótce 1 zniknie i już nigdy nie wróci.
W wieku 5 lat przeprowadziłam się z rodzicami do Niemiec z powodu problemów rodzinnych. Niemcy jedzą krewetki, mają czapki z okrągłym daszkiem, a w Niemczech nie ma korków. To był mój obraz, jaki miałem o Niemczech. Byłam młoda i głupia, nie wiedziałam, co mnie czeka, nie zwracałam uwagi na to, co zostawiam za sobą.
Opuszcziliśmy dom dwurodzinny, w którym mieszkaliśmy razem z rodziną mającą trzy córki - dostaliśmy od nich nawet kota w prezencie - a potem wyruszyliśmy w drogę. Ostatni raz zobaczyć domy wioski, ostatni raz ujrzeć światła Gdańska świecące w oddali. W pewnym momencie dotarliśmy do budynku w Niemczech, w którym mieszkam do dziś. Zajęło mi ponad dziesięć lat, aby zrozumieć, co straciłam w dzieciństwie. Nie chodzi mi o to, co przeżyłam w Niemczech, ale o to, co mogłabym przeżyć w Polsce.
Mogłabym normalnie mówić po polsku, gdyby nie emigracja, która zrujnowała mój rozwój językowy i zostawiła mnie z zaburzeniami mowy. Nigdy nie miałabym PS, po co, skoro mamy dużą rodzinę, która mieszka w tym samym domu. Moje dzieciństwo i młodość spędziłam nie przed monitorem, lecz razem z rówieśnikami. W zaułkach Gdańska bałabym się, że mogę zostać zamordowany, w centrum miasta mogłabym razem z przyjaciółmi narobić głupot, tyle zachodów słońca mogłabym zobaczyć na plaży.
W opuszczonych ceglanych ruinach moglibyśmy kręcić się z butelkami, śmiać się, płakać, rozmawiać po polsku, jakby nic na świecie nie było bardziej naturalnego.
Ostatnio widziałam film na YT, Warsaw Walk-Tour. Mijali mnie młodzi ludzie, rozmawiali po polsku - Bez ostrzeżenia zastałam się, jak tłumię swoje łzy.
Tu siedzę, czując nienawiść - Alternatywnie siedziałabym gdzieś w Polsce, nie myśląc ani przez chwilę o tym, jak piękna jest ta chwila.

08.10.2024,
18:32,
Ich Iese viel. In relation zu mir selbst lese ich viel. Es wird mein zweites Buch sein, welches ich vollkommen aus eigener Motivation gelesen haben werde. 500 Seiten hat es. Wenn ich danach nicht zu Einstein werde, dann weiss ich auch nicht weiter.
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22:50,
Ah, toll. Da habe ich mir extra eine tolle Font ausgesucht, fuer meinen Rot auf Altpapier-gelb Text, und stelle jetzt fest, dass die in dem polnischen Alphabet verwendete Buchstaben kaum unterstuetzt werden. Die Qualitąt, hm, die Qualitąt. Siehst du die Tuer da hinten? Die Qualitąt dieser Seite ist neben der Tuer durch die Betonwand gelaufen, und hat sich fuers erste verabschiedet.
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09.10.2024,
12:42,
Guten Morgen. Eigentlich will ich mir abgewoehnen so frueh am Morgen ins Internet zu gehen. Das Risiko, dass man mit Hass konfrontiert wird, ist zu gross. Heute war es der Fall. Zwar bin ich ganz bewusst erstmal die Routine nachgegangen, die ich jeden Morgen ausfuehre, bin dann aber trotzdem frueh ins Internet gegangen. Ausgerechnet unter einem Beitrag, welcher mit Religion zu tun hat - Ein Provokationsversuch.
Wird wohl nichts mit meiner dort geąusserten Meinung zu tun haben, nein, das doch nicht. Auf gar keinen Fall, das wąre ja so neu. Ich bin so gluecklich ich zu sein.
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05.11.2024 - 03:28
Ich will Zeit investieren. Und zwar viel Zeit! Ich will diese Wertvolle Sache nehmen (Zeit), und sie in etwas investieren! Ja, investieren! Worin? In eines meiner Hobbys. Ich habe vor, etwas besonders zu erschaffen. Es wird nicht das spektakuląrste auf dieser Welt sein, aber etwas beeindruckendes in dem eigenem Gebiet.
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24.11.2024 - 16:15
So offensichtlich, dennoch komme ich erst jetzt auf diese Idee. Meine Webseite zum polnisch lernen - klar, sie wird einfach mein polnisches Tagebuch. Ich arbeite jetzt daran, die Seite umzuformen.
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28.11.2024 - 18:15
Ich hatte heute vor auf eine Wanderung zu gehen. Das Wetter hat mich aber sehr verunsichert... Es hat geregnet. Was GUT ist. Nur bestand das Problem darin, dass ich mir nicht sicher war, wie lange der Regen anhąlt. Ich gehe gerne mit meinem Regenmantel raus - aber nur wenn es Regnet. Ich will nicht mitten auf einem Feld stehen, mit einem Regenmantel unter der Sonne. Naja. vielleicht ja ein anderes mal.
Ich habe uebrigens auch ein neues Tastatur Layout, an das ich mich nun gewoehnen muss. Mehr dazu.. vielleicht ein anderes mal.
22:30 Uhr
Der Pole, welcher sich einen Zirkuswagen kaufte, und so die Preussischen Besatzer zum Affen machte. Eine weitere Geschichte von der ich nun erfahren habe. Scheinbar soll jedes Kind in Polen diese Geschichte in den Schulen lernen - Eine weitere Sache, die ich verpasst habe. Ich gehoere nicht hier in dieses Land. Immer mehr Sachen schreien mich an: Du hąttest in Polen bleiben sollen! Da gehoerst du hin!